Kaltwasserschwimmen

Währenddessen wir Bergler den Schnee bevorzugen, springt Werner gerne Mal ins kühle Nass ;-).


Heida Panorama Lauf

Work hard, play hard in Visperterminen ;-).

 

Ein tolles Rennen für eure Sommer Agenda:

HEIDA PANORAMALAUF am 01. Juni 2024

Heida Panorama Lauf

 

Und für alle, die schon im Winter die Tärbiner mit einer Race Teilnahme unterstützen möchten:

HEIDA RACE am 12. Januar 2024

Home | Heida-Race (jimdosite.com) 


Der Nachwuchs des Triathlon Oberwallis wünscht eine friedliche Weihnachtszeit!


Course de Noël 2023


IRONMAN Western Australia

Cornelia und Ivan sind dem Walliser Winter entflohen und konnten die sommerliche Stimmung in Australien so richtig geniessen. Wobei; "geniessen" natürlich à la Triathlet/-in Modus.

 

In 11 bzw. 15 Stunden konnte Ivan und Cornelia die anspruchsvolle IM Western Australia Strecke mit tollen Resultaten beenden. Beide haben die top 20 ihrer Altersklasse gerockt! Herzliche Gratulation. 


Herzliche Gratulation Gian!

Gian hat die Quali ins Schweizerische Nachwuchskader Youth von Swisstriathlon geschafft. Eine riesen Leistung! Wir sind stolz auf dich und wünschen viel viel Erfolg auf deinem weiteren Weg


Generalversammlung 2023

Freitag, 24. November 2023, 18.00 Uhr im Olympica


Ironman Italy 70.3

Bericht David Gundi

 

Tärbiner Routinier am Ironman Italien

 

ITALIEN Cervia/ Das rund 500 Kilometer entfernte Cervia war Austragungsort des Ironman Italy 70.3. 113 Kilometer waren auch die Sonntagsaufgabe des Terbiner Lothar Studer, welcher sich gesundheitlich ein wenig angeschlagen aber nicht minder motiviert gemeinsam mit 2100 anderen Athleten in die Wellen der Adriaküste warf.

 

Das Triathlon-Schwimmen im offenen Meer gilt als eine der anspruchsvollsten Angelegenheiten überhaupt in diesem Sport. Das gut Besetzte Teilnehmerfeld mit Athleten aus aller Welt, begab sich zu alledem noch in ein eher unruhiges Meer vor. Und trotzdem das Schwimmen brachte Studer mit einer soliden Zeit von etwas mehr als einer halben Stunde hinter sich. Für 1.9 Kilometer ganz passabel unter den genannten Umständen und so fand dieser eine noch volle Wechselzone vor.

 

Lediglich 35 Athleten in seiner Altersklasse waren vor ihm auf der Radstrecke.

Der Radkurs war sehr flach angelegt es war aber für die meeresnähe typisch windig, einen grossen Einfluss hatte ebenso die Strassenverhältnisse welche in Italien manchenorts als herausfordernd gelten. So zwangen die Qualität des Belages, Schlaglöcher und Flickstellen im Asphalt den 53-jährigen Terbiner Tempo herausnehmen. Dies letztendlich um die Energiespeicher nicht zu früh zu leeren und das Risiko eines Defektes oder Sturzes zu minimieren. Trotzdem konnte auf der Radstrecke eine Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 35km/h gemessen werden. Das Rennen schien für Studer einen guten Verlauf zu nehmen, auf der Radstrecke konnte er immerhin noch 5 Athleten einsammeln.

 

Doch das Tri - in Triathlon stammt aus dem lateinischen und kommt von Drei - denn Drei Disziplinen galt es an diesem Tag zu bewältigen. Insider sagen genau genommen wären es 4 Disziplinen, weil die geübten Handgriffe bei den Wechseln sowie die Fähigkeit schnell und effektiv auf die jeweils nächste Disziplin umstellen, gelten als die Vierte Disziplin in diesem Sport.

 

Die Laufstrecke führte entlang der Strandpromenade in die Innenstadt von Cervia. Die malerische Kulisse der Meeresstadt und die zahlreichen Zuschauer welche sich entlang des Kurses aufstellten durften sicherlich für den nötigen Ansporn und Kurzweil gesorgt haben. Für den Terbiner standen die Zeichen eigentlich gut. Konnte er doch in guter Position auf die Laufstrecke starten.

 

Trotzdem brach Studer dramatisch ein, bisweilen hatte er stark zu kämpfen und musste einzelne Gehpausen einlegen. Der gesundheitliche Aspekt und der Kampf gegen den Wind auf der Radstrecke waren mögliche Gründe für diesen Einbruch und dies kostete unweigerlich Plätze im Klassement. Doch Studer kämpfte und biss durch bis zum Schluss und so rettet der Tärbiner Routinier das Rennen durch den Zielbogen. Mit einer Zeit von 5 Stunden und 42 Minuten - was einen beachtenswerten Rang 63 in seiner Altersklasse einbrachte.

 


Triathlon Regio Legague Finale 2023

Bericht David Gundi

 

Vergangenen Samstag fand auf dem Campus Sursee die Schweizermeisterschaft im Triathlon statt. Ein Stelldichein der besten Triathleten aus den verschiedenen Regionen der Schweiz. Das Kräftemessen der Besten im Schwimmen, Radfahren und Laufen - und mitten unter ihnen der 13-jährige Briger Gian Tenisch.

 

Zwei Podest Platzierungen aus 4 Rennen in der Region Zentralschweiz und Tessin bedeuteten das Ticket in den Final der Schweizermeisterschaften. Daneben bestritt Tenisch auch mehrere Wettkämpfe und Rennen ausserhalb seiner eigentlichen Paradedisziplin und war darin erfolgreich. So unter anderem am Powermann Duathlon in Zofingen oder am Stadtlauf Brig, um nur einige wenige zu nennen. In beiden Wettkämpfen konnte er seine Gegnerschaft klar hinter sich lassen und dominierte deutlich.

 

Das Tagesmenü an besagten Samstag bestand aus stattlichen 200 Meter Schwimmen, 5 Kilometer auf dem Bike und 1400 Meter Laufen. Die sportliche Herausforderung einerseits und das gut besetzte Teilnehmerfeld andrerseits liessen den Briger Triathleten realistisch eine Top 10 Rangierung prophezeien. Schon kurz nach dem Startschuss und dem Sprung ins Wasser war klar, dass die Kadenz und das Tempo sehr hoch sind. Tenisch verliess das Wasser trotz einer engagierten Schwimmleistung nur im Mittelfeld. Der Wechsel aufs Rad klappte effizient und schnell, er kam gut in den Sattel und brachte die ersten Meter locker hinter sich.  Um das gesetzte Ziel, eine Top 10 Rangierung, erreichen zu können musste noch einiges gehen. So hiess es sich sammeln in den Lenker beissen und treten. Wahrlich keine leichte Aufgabe mit den vorermüdeten Armen aus der Schwimmsequenz und dem Schwierigkeitsgrad der Strecke. Zu bewältigen waren technisch komplexe Stellen mit Sprüngen, rasanten Abfahrten und teilweise rutschigen Kiespartien. «Im Vorjahr kam es auf demselben Kurs zu teils heftigen Stürzen vor und hinter mir im Fahrerfeld sowas macht einem Respekt und kann mental blockieren» so Tenisch im Nachgang des Rennes und führt weiter aus, «ich habe das aber einfach ausgeblendet und abgeschaltet und bin einfach durchgefahren». Diese Einstellung half und so hiess es Rang 11 als Zwischenstand in der zweiten Wechselzone. Die Wechsel sind gerade auf kürzeren Distanzen von grosser Bedeutung und können Rennentscheidend sein. Eine fehlerfreie Wechselzeit, gute Beine und der nötige Biss zum Schluss machten möglich, dass er noch einmal 3 Plätze gut machen konnte und so brachte er den hervorragenden 8 Rang durch den Zielbogen.

 

Um den Briger Triathleten dürfte es spannend bleiben. Die Jahreszeit der Welken Blätter und des Windes ist auch die Jahreszeit der Cross- und Herbstläufe. Ebenfalls ein Terrain wo er sich Zuhause fühlt und auch in der Vergangenheit immer wieder solide Leistungen zeigen konnte.


Tolles Triathlon Wochenende

 

Bericht David Gundi

 

ZOFINGEN/LOCARNO - Traditionsgemäss bildet das letzte Septemberwochenende in der Agenda von Triathleten und Multisportlern so etwas wie der krönende Saisonabschluss. Es wurde nochmals schweisstreibend und anstrengend. Bei gut sommerlichen Temperaturen schwitzen die Athleten vom Triathlon Oberwallis noch einmal auf den verschiedenen Schauplätzen in der Schweiz.

 

In Zofingen fand über zwei Tage die Powermann Langdistanz-Weltmeisterschaft im Duathlon statt. Zum Rahmenprogramm gehört jeweils auch ein umfassendes Programm für den Nachwuchs. Aus dem Oberwallis waren zwei junge Athleten am Start. Es galt einen Rundkurs zu bewältigen, welcher unter der Abfolge und ohne Unterbruch von, 1000 Meter Laufen, 2.5 Kilometer Radfahren und 300 Meter Laufen bewältigt werden musste. Duathlon gilt als sehr anspruchsvoller und harter Ausdauerwettkampf. Genau das richtige Terrain für den 13-Jährigen Briger Gian Tenisch. Dieser schaffte es in seiner Kategorie zuoberst auf das Siegertreppchen. Mit einer starken Laufleistung und dynamisch präzisen Wechselverhalten konnte er eine Lücke von einer halben Minute zwischen sich und seinen Verfolgern aufreissen und brachte so manchen höher klassierten Gegner in die Bredouille. Bei den Mädchen war es die 10-jährige Maxine Holzer, welche auf der anspruchsvollen Strecke als starke 7 klassiert wurde. 

 

Der nächste Schauplatz bot der traditionsreiche und renommierte Triathlon Locarno im Süden der Schweiz. Gleich mehrere Oberwalliser stellten sich dort der Herausforderung und kämpften im Lago Maggiore, auf der Radstrecke im Maggiatal und in den Laufschuhen rund um das Strandgelände in Locarno gegen die Uhr. 

Für den Terbiner Lothar Studer gab es über die Olympische Distanz ein Top Ten Resultat. Nach dem Ausstieg aus dem Wasser gab dieser kräftig Druck in die Pedale. Auf der 40 Kilometer langen Radstrecke mass man sodann eine beindruckende Durchschnittsgeschwindigkeit von rund 37 km/h. Ein starkes Stück, angesichts der rauen und dichten Tessiner Verkehrsbedingungen. Studer vermochte es denselben Druck dann auch auf die Laufstrecke zu bringen und konnte somit den guten 9 Platz in seiner Altersklasse mit nach Hause nehmen. Ein gutes Resultat gab es auch für Ivan Lenz. Dieser absolvierte die Olympische Distanz nämlich in unter 2h:30 beenden dies brachte ihn somit auf Rang 18 in seiner Altersklasse. 

 

Auf der Olympischen versuchte sich ebenso David Gundi aus Lalden. Der Triathlon Neuling zeigte ein engagiertes Rennen und konnte durch eine konstante Laufleistung am Schluss noch einige Plätze gut machen. Er finishte das Rennen mit einer Schlusszeit von 2:50, was den 50 Rang in seiner Altersklasse ausmachte. 

 

Auf der etwas kürzeren Sprintdistanz begaben sich die beiden Natischer Cornelia Kogler  und Claudio Ricci an die Startlinie. Kürzer heisst aber nicht minder streng oder weniger intensiv. Die Devise war, während kurzer Zeit alles aus dem Körper zu holen und trotzdem noch sauber auf die jeweils nächste Disziplin umstellen zu können. Dies schafften Kogler und Ricci souverän und beendeten auf Platz 15 bzw. 49 der jeweiligen Altersklasse.

 

Eine Anekdote zum Schluss; die Radstrecke durch das Maggiatal wird für diesen Anlass teilweise gesperrt oder der Verkehr wird umgeleitet. Die Centovalli Bahn allerdings lässt sich nicht Umleiten oder gar aufhalten. Treffen die Athleten auf die sich schliessende Bahnschranke bleibt ihnen – trotz des Rennbetriebes – nichts Anderes übrig als geduldig zu warten. 

 

Quelle der Resultate datasport.ch


inferno triathlon 2023

Pascal Holzer - Team Heidelidum mit Richard Kummer, Andreas Manz und Flavio Seematter, 9:01:36,9, 11. Rang

Donald Albrecht - Couple mit Tochter Carole, 9:55:41,4, 13. Rang

Cécile Krättli - Couple mit Pavel Michna, Couple mixed, 11:00:45,2, 28. Rang

Reinhard Dirren - Single, 12:58:18,0, 10. Rang AK

Bericht Donald

 

Nach der guten Leistung von Carole im schwimmen (1:02) musste ich im Rad nachlegen.

Mit 4:25 war ich schlechter als ich es mir gewünscht (4:15) hätte. Ich hatte wohl für eine kurze Zeit die knackigen Anstiege zur Scheidegg vergessen :-) Carole hat ihrerseits das Bike mit der fast gleichen Zeit wie 2021 gut gemeistert und ich musste jetzt im Laufen die 10 Std. erreichen. Wir haben mit 09:55 glücklich gefinisht. Es war ein hart erkämpfter, sehr schöner, erfolgreicher Tag. Der Inferno hat sich von der schönsten Seite gezeigt.

 

Bericht Cécile / Pavel 

 

Premiere am Inferno

 

Ungefähr vor einem Jahr hatten wir die Idee, als Couple am Inferno-Triathlon teilzunehmen. Mit der Besetzung Cécile schwimmend und auf dem Bike und Pavel auf dem Rennvelo sowie Laufen schien es für uns machbar zu sein. Am letzten Samstag war es dann soweit, der grosse Tag stand bevor.

 

Frühmorgens haben sich die Schwimmer am Seebecken in Thun bereitgemacht. Es war eine wunderschöne Stimmung am See, das schöne Wetter und das Bergpanorama waren schon ersichtlich. Das Wasser war mit 21 °C angenehm warm. Um 06:30 Uhr war der Startschuss. Die Verhältnisse beim Schwimmen waren eher schwierig, in unregelmässigen Abständen sind Wellen von der Gegenrichtung gekommen, statt einem Atemzug gab es einen Schluck Thunerseewasser. Die Rennvelofahrer sind zwischenzeitlich mit einem Extraschiff nach Oberhofen gefahren und haben sich dort auf den Wechsel vorbereitet.

 

Die Wechselzone in Oberhofen war unterteilt in eine Zone für Single-Athleten und eine für Couples und Teams. Bereits um 07:15 Uhr sind die ersten Athleten angerannt gekommen und die erste Aufgabe war, nicht im Weg zu stehen und unter all den schwarzen Neopren gekleideten Schwimmern Cécile zu erblicken um den Chip zu übernehmen. Kurz vor 07:45 Uhr war es soweit. Anschliessend ging es gleich steil in den ersten Aufstieg des Tages nach Sigriswil und Beatenberg, einschliesslich eines wunderschönen Sonnenaufgangs mit Blick zum Niesen. Bereits da war es schon warm, die rasante Abfahrt nach Interlaken sorgte für etwas Erholung und Abkühlung. Nun begann die eigentliche Arbeit im Talboden. Für Walliser Verhältnisse zwar nicht allzu heiss, doch der Brienzersee und die Sonne vermochten dennoch tropische Verhältnisse herzustellen. Ein mässiger Gegenwind half mit, dass sich das Vorwärtskommen eher mühsam anfühlte. Kurz nach Meiringen folgte im Aufstieg zur Grossen Scheidegg ein schattiges Stück im Wald, mit Steigungen um 14% war aber nicht wirklich an Erholung zu denken, aber zumindest ging es bergauf – meine Lieblingsdisziplin.

Nun sahen mich einige Athleten, die mich in der Ebene zuvor überholten, nur noch von hinten. Nach einer kurzen Flachetappe vor Rosenlaui ging es nun in den Schlussaufstieg. Ein paar Kurven mit 17% Steigung, anschliessend etwas flacher, aber immer noch ansprechend steil – ein unglaublich schöner Aufstieg. Zusammen mit der sengenden Sonne und dem fehlenden Wind stellte sich sehr bald die Aufgabe der idealen Tempowahl, zumal noch der Berglauf wartete. Was tun? Ich entschied mich für Speed, da langsamer auch nicht weniger anstrengend war und länger gedauert hätte. Die letzte Herausforderung kam mit der Abfahrt – eine schmale und unübersichtliche Strasse, die maximale Konzentration erforderte, um möglichst schnell und dennoch sicher Grindelwald zu erreichen.

 

Nach dem Wechsel aufs Mountainbike in Grindelwald ging es flott hoch in Richtung Kleine Scheidegg. Erholt vom Schwimmen konnte ich erst ein gutes Tempo vorlegen, die letzten paar Meter auf dem Schotter zusammen mit der Wärme hatte es aber in sich. Auf der Abfahrt herrschten bekannte staubige Bedingungen wie im Wallis, die eine schnelle Abfahrt zuliessen.

 

Bald schon kam Cécile mit dem Mountainbike angefahren, deutlich schneller als ich dachte. Damit konnte ich unter besten Voraussetzungen den Berglauf in Angriff nehmen. Zuerst im Talgrund nach Lauterbrunnen, dank dem engen Tal mittlerweile im Schatten. Der Aufstieg hatte es in sich, doch das unglaublich schöne Panorama mit den Berner Eisriesen entschädigte für alle Strapazen. Die letzten paar Kilometer nach Mürren schienen plötzlich endlos: müde Beine, Hitze, aber doch die Gewissheit, dass es ins Ziel reicht. Die letzten 100 Meter rannten wir gemeinsam ins Ziel, nach ziemlich genau 11 Stunden war unser erster Team-Inferno geschafft.

 

Rückblickend war es ein sehr gelungenes erstes Inferno-Erlebnis, auch dank der super Unterstützung von unserem Supporter Markus und allen anderen, die uns auf dem Weg

dorthin begleitet haben.

 

Bericht Reini 

 

Das Experiment

Früher ging das gut: eine Langdistanz im Frühsommer (Ironman oder auch mal einen 3-Tage Gigathlon) und dann noch den Inferno im August hinten anhängen. Ob das mit 57 Jahren auch noch mal klappt? Die Vorbereitung auf das Experiment war sicher nicht wie sie hätte sein sollen: nach dem SwissMan machte ich erst mal zwei Wochen nicht mehr als regenerative Bewegungstherapie. Dann ging es noch eine Woche in die Badeferien. Kaum zurück absolvierte ich kurzfristig den Barrhornlauf (25km, 3000HM und vor allem 1700HM schmerzhafter Abstieg). Nach etwas Erholung blieben nur knapp 10 Tage halbwegs gezieltes Training vor dem Inferno-Tapering: ein gewagtes Experiment!

 

Das Rennen

Das Schwimmen im anfangs leicht welligen Thunersee war o.k., abgesehen von einigem Zickzack wegen angelaufener Brille und damit verbundenem Blindflug. Auf dem Rennvelo konnte ich über die grosse Scheidegg ganz gut durchziehen. Aber schon auf dem Bike wurde es hart: im Schlussaufstieg zur kleinen Scheidegg zollte ich der grossen Hitze Tribut und musste zeitweise schieben: das ist mir bei den bisherigen 5 Teilnahmen noch nie passiert! Beim Laufen konnte ich vor allem in den steileren Passagen nicht mein gewünschtes Tempo anschlagen: die Zeit zerrann, die Distanz blieb…und damit verschoben sich plötzlich auch die Perspektiven: statt positive Gedanken und Hoffnung auf eine gute Schlusszeit schwebte plötzlich das Damoklesschwert der Cut-Off Zeit über mir!

 

Auch wenn ich am Ende doch noch knapp unter 13 Stunden gefinisht habe: Stress statt Freude, Experiment (teilweise) gescheitert!

In meiner Altersklasse ü55 gabs auf 44 Startende nicht weniger als 26 DNF! Erkenntnis: Für einen Langdistanz- oder Extremtriathlon braucht es im fortgeschrittenen Alter

genügend gezielte Vor- und auch Nachbearbeitungszeit! Alles andere ist mehr für Junge…


Eine komplexe Sportart spielerisch erleben und erlernen


KIDS CAMP 2023

Schwimmen, Radfahren, Laufen: 22 sportbegeisterte Kinder nehmen am Oberwalliser Tri-Kids Camp teil! Die Kinder im Alter zwischen 7 und 12 Jahren sind am Montagmorgen ins Triathlon-Camp im Schwimmbad Mühleye in Visp eingerückt und üben sich in Schwimmen, Radfahren und Laufen.

 

Mit dem gleichen Elan wie ihre grossen Vorbilder trainierten die Tri-Kids aus dem Oberwallis diese Woche in Visp. Ausgangspunkt war das Schwimmbad Mühleye und der nahe gelegene Sportplatz mit seiner Infrastruktur.

 

Nach dem Motto "früh übt sich" wurde rund um den Triathlon-Sport ein abwechslungsreiches Camp gestaltet. Laufschule, Kondition, Fahrtechnik mit dem Bike, Schwimm- und Wechseltraining standen an den Vormittagen im Vordergrund. Ein vielseitiges Rahmenprogramm sorgte an den Nachmittagen für Kurzweil. Auf dem Plan standen ein Besuch in der Kletterhalle Baltschieder. Am Luftgewehrschiesstand des Schiessvereins Lalden konnten die Athletinnen und Athleten ihre Treffsicherheit unter Beweis stellen.

 

«Den Kindern auf spielerische Art und Weise den Triathlon schmackhaft machen», so beschreibt Pascal Holzer, Sportchef von Triathlon Oberwallis, das Ziel des Camps.

 

Ein gutes Dutzend Betreuungspersonen hätten dabei auch auf die technisch richtige Ausführung in den verschiedenen Disziplinen geachtet und den Kindern auf spielerische Art und Weise Tipps und Tricks mitgegeben. «Mir hat eigentlich alles gefallen und es gab sehr viel Abwechslung», sagt die siebenjährige Julia aus Baltschieder. «Nächstes Jahr möchte ich wieder kommen.»

 

Krönender Abschluss des Camps bildet der Abschluss-Triathlon am Donnerstag. Die Kinder absolvieren dann einen Wettkampf-Triathlon und können das Geübte sogleich anwenden.

 

Der Verein Triathlon Oberwallis feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum und kann ein stetiges Wachstum verzeichnen. Mit seinen rund 60 Mitgliedern handelt es sich um einen verhältnismässig kleinen Verein. Trotzdem ist dem Verein die Nachwuchsarbeit wichtig, das Tri-Kids Camp ist nur ein Teil ebendieser Nachwuchsarbeit.

 

Auch während des Vereinsjahres trainiert eine Kindergruppe regelmässig zu Wasser, zu Fuss und auf dem Rad. Triathlon zu trainieren und auszubilden benötige viel Zeit, Energie und vor allem kompetentes Personal, so die Verantwortlichen. Umso wichtiger sei es deshalb, genügend Nachwuchs zu finden und diesen für den Sport begeistern zu können. Events wie das Tri-Kids Camp würden dabei eine besondere Stellung einnehmen, weil sie es den Kindern ermöglichen, den Sport kennenzulernen. So hätten sich bereits ein Dutzend Kinder für die kommende Saison eingeschrieben.


Gruyère Triathlon

Erfolgreiche Triathlon Premiere für Claudio Ricci! 

 

In 01:59:28 konnte Claudio sein erstes Sprint Rennen an 27. Position seiner AK über die Ziellinie bringen!

 

Herzliche Gratulation. Wir drücken die Daumen für all die Rennen, die noch folgen werden. 


IM Switzerland Thun

Rennbericht von André Lorenz:

 

"Vorneweg: Es war mein härtester IM, welcher mich auch mental total forderte.

Schon am Morgen war es sehr windig. Daher war der See nicht schön glatt, sondern ziemlich wellig, was mich viel Energie kostete. Dies machte sich auf den nachfolgenden Disziplinen bemerkbar.

 

Auf dem Rad erging es mir auf der ersten Runde relativ gut; danach bekam ich die Hitze so richtig zu spüren. Zudem machten mir Beinkrämpfe und Brennen der Fusssohlen zu schaffen ( das habe ich bis jetzt noch nie erlebt).

 

Ich kämpfte mich durch und ging dann mit Krämpfen auf die Laufstrecke, wo ich versuchte mit Kaltduschen, Eis und viel Trinken den Körper zu kühlen und in Abwechslung Joggen/Marschieren irgendwie durch zu kommen.

 

Je länger das Rennen dauerte, desto weniger heiss wurde es, umso besser wurde mir und so konnte ich die letzte der drei Runden am schnellsten laufen.

Dank der grossen Unterstützung von Familie und Freunden  finishte ich überglücklich mein bis dahin härteste Rennen."

 

 

WB online, 12. Juni 2023:

 

Vier Oberwalliser gingen am Triathlon-Grossevent von Thun an den Start

 

Aus dem eher kleinen Verein Triathlon Oberwallis haben vergleichsweise viele Athletinnen und Athleten am Ironman Switzerland mitgemacht.

Am letzten Juni-Wochenende hat der Oberwalliser Ausdauer-Triathlet Reinhard Dirren nach rund 18 Stunden den Swissman Extreme Triathlon (270 km, 5500 Höhenmeter) von den Brissago-Inseln auf die Kleine Scheidegg erfolgreich abschliessen können. Zuletzt versuchten sich vier weitere Oberwalliser Triathletinnen und Triathleten am Langdistanzabenteuer Ironman Switzerland (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42 km Laufen) in Thun.

 

Dabei hatten Tatjana Perren, Daniel Agner, Daniel Imboden und André Lorenz einige harte Herausforderungen zu meistern.

 

Der Startschuss mit der Schwimmdisziplin im Thunersee fiel um 6.30 Uhr. Wer dachte, die Hitze sei eine der grössten Herausforderungen, sah sich gleich in den ersten Minuten getäuscht. Bereits am Start hatte der zügige Wind den kühlen See stark aufgewühlt, die Teilnehmenden kämpften sich regelrecht von Boje zu Boje durch die Wellen. Der zusätzliche Kraftaufwand in der Startdisziplin sollte sich im Verlauf des Rennens noch bemerkbar machen. Nach knapp 1:20 Stunden stieg Lorenz als schnellster Oberwalliser aus dem Wasser.

 

Eine gute Verpflegung in der Wechselzone nach dem Schwimmen und der schnelle Übergang auf das Rad machten neuen Mut für den Rest des Tages. Die ersten Kilometer dienten der Fokussierung auf den restlichen Tag und der kurzen Regenerierung. Die morgendliche Wärme noch moderat und die Beine wieder im Takt, konnte das Rennen jetzt richtig beginnen. Daniel Agner erreichte die Wechselzone zum Laufen nach 5:35 Stunden. Durch die zeitliche Verschiebung beim Schwimmen fuhr er fast zeitgleich mit Daniel Imboden (5:49) in Thun ein.

 

Die Umstellung vom Rad zur Laufdisziplin am heissen Nachmittag war vor allem ein Kampf für Kopf und Körper. Es konnte nicht genügend kalte Duschen, Eis- und Trinkstationen entlang der Strecke haben. Auf der Marathondistanz (in drei Runden gelaufen) zeigte sich, wer psychisch und physisch noch einmal Kraft zu finden vermochte.

Nach einer Laufzeit von 4:31 Stunden passierte der erfolgreichste Oberwalliser – Daniel Agner – mit einer Gesamtzeit von guten 11:55 Stunden den Zielstrich. Damit wurde er 52. in der Kategorie M35–39. Daniel Imboden folgte mit 12:30 Stunden (15. bei M55–59) und André Lorenz war nach 12:53 Stunden ein Finisher (20. bei M55–59).

Nach 15:13 Stunden jubelte auch Tatjana Perren gegen 22 Uhr auf dem ikonischen schwarz-roten Ironman-Teppich unter den anfeuernden Rufen von Speaker, Familie und Freunden – «You are an Ironman!». Sie wurde 25. bei F40–44.     

 

Neben den vielen Amateursportlerinnen und -sportlern aus aller Welt war auch der herausragende Schweizer Triathlon-Profi Jan van Berkel mit am Start. Er setzte in Thun den Schlusspunkt seiner ausserordentlichen Karriere. Van Berkel konnte das emotionale Rennen in 8:05 Stunden denn auch erwartungsgemäss als Sieger für sich entscheiden.


La Tour Genève Triathlon

Lothar Studer konnte am vergangenen Wochenende in den top ten seiner Altersklasse in Genf finishen .

 

Über 1.5km Schwimmen, 40km Bike und 10km Laufen konnte er seine Verfolger in rund 2.5h erfolgreich abhängen. Respekt und Gratulation zur tollen Leistung!!

 

Wie auch unsere Ironmänner in Thun und Gian im Tessin hatte auch Lothar nicht zu kalt am Wettkampftag . Gute Erholung.


Regio League Aquathlon Tesserete

Gian konnte am vergangenen Wochenende auf dem 4. Rang im Tessin vollgas punkten und sich für die Schweizermeisterschaft im September qualifizieren.

Unglaublich der Purscht. Nicht zu bremsen!


Swissman Xtreme für Reini Dirren

Nachdem Deborah und Heleen in den vergangenen Jahren die Herausforderung Swissman aus sich genommen hatten, war dieses Jahr Reini ready to rock. Der eindrückliche Bericht von Reini zu seinem Abenteuer Swissman:

 

"Tagwache um 2.30 Uhr. Frühstück, Wechselzone einrichten, in Ascona das Schiff besteigen.  Finstere Nacht, seit Tagen anhaltender Nordföhn, angenehme 19° und 250 Triathleten, dichtgedrängt auf dem Kahn: eine einmalige Atmosphäre! Gesprochen wird kaum was. Ob es die engen Neoprenhüllen sind oder die Nervosität, die uns die Sprache verschlägt: wer weiss…

 

Wir legen nach 20 Minuten zwischen den Brissago-Inseln an und begeben uns ins pechschwarze, aufgewühlte Nass. Kuhglocken läuten zum Start. Sobald wir den Windschatten der Inseln verlassen haben, schlägt uns die volle Wucht der Wellen entgegen. Für mich sind die Bedingungen grenzwertig, ich kämpfe im Überlebensmodus gegen die Wellen, schlucke Wasser, bekomme Schläge von verzweifelt strampelnden Mitstreitern: Xtreme Triathlon!

 

Die zweite Hälfte der Schwimmstreck ist dann ruhiger. Dennoch steige ich erst nach 1Std.35’ aus dem Wasser: mehr als 20’ später als geplant. Zu meinem Erstaunen stehen aber noch sehr viele Räder in der Wechselzone: andere leiden auch!

 

Nach einem verwinkelten Beginn mit dem Rad, wo ich auch noch von einem Streckenposten fehlgeleitet werde, geht’s die Leventina rauf. Die ersten 85km bis Airolo sind knallhart: permanenter, zum Teil heftiger Gegenwind machen die Anfahrt zu den Pässen zu einem Kampf und Krampf. Und auch auf dem Kopfsteinpflaster der Tremola ist der Wind ein hartnäckiger Gegner.

 

Gotthard, Hospental, Realp - dann beginnt der lange Aufstieg auf die Furka. Ich weiss nicht, wie oft ich diesen Pass schon hochgefahren bin, aber so traurig ist es mir noch nie ergangen: ich drücke trotz aller Anstrengung massiv weniger Watt als geplant, mir ist übel, nichts geht mehr!  Völlig unerwartet fange ich eine gewaltige Krise ein. Endlos erscheint mir der Aufstieg, keinen roten Jimmy hätte ich zu diesem Zeitpunkt mehr auf mich gewettet!

 

Endlich oben angekommen nimmt mich mein geniales Betreuerteam in Empfang: Michaela und Peter, verstärkt von meiner Schwester Christine. In ihren Augen lese ich blankes Entsetzen: wahrscheinlich sehe ich so aus, wie ich mich fühle…aber mein Team ist so rücksichtsvoll (oder schockiert???), mich hier nicht zu fotografieren. Viel zu früh muss ich auf Cola umstellen. Essen klappt kaum noch, Gels lösen Wiederwillen aus. Nach und nach fange ich mich trotzdem wieder ein wenig und nutze die Abfahrt zum Erholen. Und tatsächlich, rauf auf die Grimsel geht es wieder gar nicht so schlecht!

 

Die Abfahrt nach Innertkirchen und die 20km flach zur Wechselzone am Brienzersee laufen gut. Peter wird mich die 33km bis Grindelwald auf dem Bike begleiten. Der Lauf startet mit einer steilen, 2km langen Rampe zu den eindrücklichen Giessbachfällen. Dann folgt ein ständiges Auf und Ab, immer mit herrlichem Blick über den Brienzersee. Seit Anfang April konnte ich wegen Knieproblemen kaum noch Lauftrainings absolvieren, aber selbst bergab geht es nun schmerzfrei und gut: Zuversicht und Freude sind zurück!

Ab Bönigen wird die Strecke flach. In der prallen Sonne geht es weiter Richtung Wilderswil. Es geht weiter??? Leider nicht bei mir! Es geht plötzlich überhaupt nichts mehr! Ich falle in den Schritt, setzte mühsam ein Bein vors andere. Trotz 30° habe ich Schüttelfrost, kann kaum klar denken, vergiss denn vernünftig laufen! Krise 2.0, noch viel heftiger als auf der Furka: Xtreme Triathlon!

 

Nach einer längeren Verpflegungspause in Wilderswil «wandere» ich weiter. Mir wird bewusst, dass ich so nirgendwo ankommen werde. Das 15km entfernte Grindelwald erscheint mir unerreichbar, die Scheidegg auf einem andern Planten. Aber der Kopf ist nun der Chef, der Körper hat und gibt sich Mühe, die zaghaften Befehle umzusetzen. Irgendwann wird es wieder etwas besser, in den flachen Teilen kann ich endlich wieder joggen: die Hoffnung ist erneut zurück!

 

Um 21Uhr treffe ich in Grindelwald ein, eine Stunde vor cut-off. Peter wechselt vom Bike auf die Laufschuhe und wird mich auf die Scheidegg begleiten. So unmöglich mir das Unterfangen die letzten Stunden erschien, so zuversichtlich und voller Energie starte ich nun die letzten knapp 10km und 1100Hm. Das Gelände ist extrem steil, aber ich kann in zügigem Schritt durchziehen. Der Sonnenuntergang hüllt die Eigernordwand in strahlend rotes Licht: wäre doch schade gewesen, früher hier durchzulaufen…

In finsterer Nacht gestartet, in finsterer Nacht bewegt sich nun eine Kolonne mit Stirnlampen bewehrt zum Ziel hin. Gratzug, Hühnerhautatmosphäre und ein emotionaler Zieleinlauf kurz nach 23 Uhr, 18 Stunden nach dem Start unter den Palmen von Ascona: Xtreme Triathlon!"

 

Merci Reini für die tollen Emotionen. Mitfiebern pur!


Nicola Spirig Kids Cup in Bern

Die beste Inspiration und Motivation für uns alle: Unser Nachwuchs ist TOP!

 

Podestplatz um Podestplatz. Ihr macht das unglaublich toll. 

 

Danke den Nachwuchs Triathlet*innen und allen Supporter*innen für den Spass am Sport.


Spiezathlon 2023 - TOP TEN PLÄTZE

Cornelia und Lothar konnten am vergangenen Wochenende am Thunersee ein tolles Rennen auf der Short Distanz absolvieren.

 

Cornelia erreichte in 1:30:39.8 Rang 10 ihrer AK.

Lothar war in 1:10:41.5 als 6. seiner AK im Ziel.

 

Toll gemacht! Herzliche Gratulation euch beiden!


Regio League Rennen in Schöftland

Mit dem 2. Rang in der Regio League konnte Gian dieses Wochende seine persönliche Bestleistung feiern.

Gian, wir sind super happy für dich!!!


IRONMAN 70.3 Switzerland

Wer Lust hat auf 1.9 km Schwimmen, 90 km mit 1'200 Höhenmetern auf dem Velo und als Abschluss 21 km Laufen ist am jährlichen IRONMAN in Rapperswil Anfang Juni genau richtig. Egal ob Triathlon Anfänger oder auch Profis; das einzige Halbdistanz IRONMAN Rennen in der Schweiz ist jedes Jahr restlos ausgebucht. Neben zahlreichen Anmeldungen aus der Schweiz ist die ganze Welt in der Startliste vertreten.

 

Für die Siegerinnen und Sieger der jeweiligen Altersklassen gilt das Rennen als Qualifikation für die IRONMAN 70.3 World Championship 2023 von 26. bis 27. August 2023 in Lahti, Finnland.

 

Nicht nur die sommerliche Wärme sondern auch der Wind liessen am diesjährigen Rennen schon fast an den ältesten und wohl auch berühmtesten Langdistanz Triathlon, den World Championship IRONMAN in Hawaii, erinnern.

 

Das frühe Schwimmen am Morgen im Zürichsee sollte in der Mittagshitze auf der Laufstrecke noch einigen als mentale Kühlung durch den Kopf gehen. Frisches Wasser an den Verpflegungsständen, aus dem Gartenschlauch oder auch aus dem Brunnen war jederzeit mehr als willkommen.

 

Die sehr schönen aber auch anspruchsvollen Bedingungen konnte bei den Profi Frauen Daniela Ryf am erfolgreichsten meistern. Mit einer Zeit von 4:04:06 stand sie zum achten Mal zu Oberst auf dem Siegerpodest. Beim Wettkampf über gesamthaft 113 Kilometer setzte sich die 36-jährige Solothurnerin mit zwei Minuten und 23 Sekunden vor der Australierin Ashleigh Gentle und mit über 13 Minuten vor der Deutschen Anne Reischmann durch.

 

Die Profi Männer waren an diesem Rennen nicht am Start. Dafür war der Triathlon Oberwallis mit einer Vielzahl von Mitgliedern in den verschiedenen Altersklassen sehr erfolgreich vertreten.

 

Bei den Damen konnten Deborah Eggel mit 5:39:38 als 14., F40-44, das Rennen beenden. Cornelia Kogler ist in 7:10:14 als 34., F50-54, ins Ziel gekommen. Sie konnte die persönliche Vorjahreszeit um eine unglaubliche halbe Stunde verbessern.

 

Auch bei den Herren zeichnen sich immer schnellere persönliche Bestzeiten ab. Johan Thibaut erzielte mit 5:01:15 als 27., M50-54, die schnellste Zeit. Gefolgt von Enea Werlen in 5:05:51 als 63., M25-29, Daniel Agner mit 5:13:01 als 92., M35-39 und Donald Albrecht in 5:51:13, 61., M55-59.

 

Die nächsten Highlights der Schweizer Triathlon Szene stehen bereits an. Am Xtreme Triathlon «Swissman» am 24. Juni 2023 und am Langdistanz IRONMAN Switzerland Thun am 09. Juli 2023 werden wiederum viele Oberwalliserinnen und Oberwalliser am Start sein. Die wird nicht nur für die Aktiven sondern auch für die Zuschauer wiederum ein grossartiges Erlebnis sein.  


IM 70.3 Venice Jesolo

Marathon Zürich, Stadtlauf Brig-Glis und jetzt IM 70.3 Venice Jesolo. Und dieses Programm im Wochentakt. Pasci Holzer ist nicht mehr zu stoppen .

Häb der Sorg Speedy! ...super gute Erholung!! ...und Prost!!!


Sommertreff in Visp

Am 02. Juni 2023 treffen wir uns um 17 Uhr im Schwimmbad Mühleye.

 

Schnuppertraining für interessierte Neumitglieder und Treff für "alte Hasen". Schwimmen und Laufen nach Lust und Laune.

 

Wer gerne auf ein entspanntes Feierabendbier vorbei kommt, kann dies gerne ab 18.30 Uhr machen. Wir zählen auf euch!


Sommercamp Kids 2023

Kommt und macht mit! Wir freuen uns auf euch.


stadtlauf 2023

Herzliche Gratulation allen Triathlon Oberwallis Raketen. Hammer Leistungen. Gute Erholung und viel Spass bei den nächsten Herausforderungen. Kommt guuuuuut!!!

 

JUNIOREN:

Emma und Luca Agner, ELKI

Julia Holzer und Raija Gundi über 0.5 km

Jayden Cascio, Maxine Holzer, Elina Wyer und Anouk Gundi über 1.2 km

Gian Tenisch - unser Champ - über 2.4 km, 9:12,8

 

Bisschen älter als JUNIOREN, über 10 km:

Eleonora Mangisch, 49:30,0

Jamie Cascio, 40:13,4

Daniel Agner, 41:51,7

Pascal Holzer, 42:38,6

David Gundi, 51:38,8

Jonas Schmid, 1:07:37,5


Zürich Marathon 2023

Halbmarathon:

Michi Lengen, 01:28:05, 34. AK / 239. von 3'377 Herren

 

Marathon:

Deborah Eggel: 3:07:41, 3. AK / 22. von 598 Damen

Pascal Holzer, 3:09:25, 34. AK / 321. von 2'201 Herren


wallisellen triathlon

Gian konnte die Triathlon Saison super erfolgreich eröffnen:

1. Rang in der Kategorie Boys 12-13 !

Wenn schon nicht die Sonne gestrahlt hatte, dann wenigstens das Gold. Herzliche Gratulation Gian! Wir wünschen viel Kraft und Motivation für die noch lange Saison.


curling in iischer arena

 

En glungne Abend, der das Eis zum Schmelzen gebracht hatte :-).


Der Nikolaus bsüecht uns diräkt vo Haweii,

mit schine knackige Wädli und de gnschnälle Beii .

 

Durch grossi Wasser isch är gschwumme,

fer uns vor Uberraschig alli la z verstumme .

 

D Rentier cha är sowieso de heime la,

schliesslich rennt är jedem mit schinem Pace derfa .

 

Öi d Schmutzlis laht är im dunkle Wald la sitze,

wenn är in die Pedale tritt, chäment die nämlich nimme üs dem Schwitze .

 

En güete Rat het är fer alli vo uns

häbet Spass und blibet gsund!!


cuore teamshop

Der CUORE Teamshop ist wieder offen bis zum 18. Dezember 2022.

 

https://teamshop.cuore.ch/triathlon-oberwallis


Let's go spinnnnnning

Die Indoor-Saison ist erfolgreich gestartet! Lasst die Wädli brennen und macht mit!

Merci Donald, Amadé und Reini für das Organisieren und Leiten unserer Samstagstrainings im Olympica. Macht uns fit für die kommende Saison; kein Erbarmen ;-).


10. GV im Olympica

Am 4. November 2022 konnten wir mit einer tollen Truppe die 10. GV mit anschliessendem Pizzaessen im Olympica durchführen. 

 

Verschiedene Highlights haben den Abend geprägt:

 

- Unsere Präsidentin, Deborah, hat den Saisonrückblick mit vielen tollen Erinnerungen an das vergangene Vereinsjahr präsentiert. Noch einmal herzliche Gratulation an alle Mitglieder. Wir freuen uns schon jetzt auf eure Highlight im nächsten Jahr!

 

- Unsere Juniorchefin, Kerstin, konnte von den erfolgreichen Events mit den Kids berichten. Sowohl der Ferienpass als auch das Sommercamp sollen im 2023 wieder durchgeführt werden. Sommercamp: 31. Juli - 03. August 2023. Details werden im Verlauf des Frühlings kommuniziert. 

 

- Unsere Junioren haben den offiziellen Clubsong vorgetragen. An der nächsten GV wird das Lied zum Programm für ALLE gehören ;-).

 

- Unser Sportchef, Pascal, hat das kommende Jubiläumsrennen "eXtreme" präsentiert. Am 23. September 2023 werden wir einen Triathlon von der "Volkigilla" (Swim) >> über das "Giw" (Bike) >> mit einer Runde auf das "Ochsuhoru" und Ziel wiederum im "Giw" (Run) auf die Beine stellen. SAVE THE DATE!!! 

 

- Und ein bisschen traurig aber wohlverdient; Wolf wird den Vorstand nach 10 super aktiven Jahren verlassen. Dem Club wird er natürlich nach wie vor treu bleiben und uns mit seinem Lachen weiterhin anstecken. Wolf war / ist Initiant, Gründungs- und treues Vorstandsmitglied seit der ersten Stunde. Danke für deine immer positive und motivierende Art!

 

- Neu im Vorstand wird Hans-Jürgen das Team komplettieren. Merci Hans-Jürgen für deine Bereitschaft, unseren Club aktiv zu unterstützen! 

 

Wir danken euch allen für die schönen Erlebnisse im vergangenen Jahr. Bleibt gesund, häbet cha Sorg und vollgas in neue Abenteuer im 10. Vereinsjahr!  


Trainingsprogramm 2022 / 2023

Ready, steady, goooooooooo!!!

 

Wir starten wieder mit Schwimmen ins Montagstraining. Danke Daniel und Pasci!

 

Zudem besteht neu die Möglichkeit, am Dienstag und Samstag mit den Rhone Runners Gas zu geben. Kommt und macht mit!

 

Ab dem 05. November 2022 heisst es dann wieder; spinnen mit Donald, Amadé und Reini. Merci!

 

ACHTUNG: Schliessung Brigerbad vom 30. Oktober 2022 ab 18 Uhr bis und mit 25. November 2022.


Neumitglieder

Wir freuen uns seeeehhr, Eleonora Mangisch, David Gundi, Daniel Agner und Rico Langer bei uns im Club begrüssen zu können!

Auch Mirko Bühlmann und Cécil Krättli werden künftig mit uns trainieren. Herzlich willkommen!